Warum die Teilnahme an Hochschulpräsentationen wichtiger ist, als Sie denken
Da der Wettbewerb um Hochschulzulassungen immer anspruchsvoller und differenzierter wird, ist der direkte Kontakt mit Hochschulvertretern eine der besten Möglichkeiten, sich von der Masse abzuheben und fundierte Entscheidungen zu treffen. Ob Besuche von Zulassungsbeauftragten an Ihrer High School, Hochschulmessen, virtuelle Webinare oder Campusbesuche – diese Möglichkeiten bieten Ihnen wertvolle Einblicke, die Sie auf der Website einer Hochschule nicht finden.
1. Holen Sie sich Informationen direkt von der QuelleWenn Hochschulvertreter Ihre High School besuchen oder Webinare veranstalten, bieten sie Ihnen aus erster Hand Informationen über ihre Hochschule, darunter akademische Programme, Zulassungsprioritäten, Stipendien, das Campusleben und einzigartige Möglichkeiten. Während Websites und Broschüren die Grundlagen vermitteln, erklären die Vertreter die Hintergründe. Sie können erklären, was ein Programm auszeichnet, auf welche Qualitäten das Zulassungsteam achtet und wie sich Studierende im Bewerbungsprozess optimal positionieren können.
2. Bauen Sie wichtige Beziehungen aufZulassungsbeauftragte sind oft diejenigen, die Ihre Bewerbung lesen oder eng mit ihnen zusammenarbeiten. Stellen Sie sich vor, stellen Sie fundierte Fragen und zeigen Sie echtes Interesse. So können Sie Ihre Verbindung zur Hochschule individuell gestalten. Bei der Bewerbung kann ein Beauftragter, der Ihre Begeisterung und Neugier kennt, Sie im Zulassungsprozess unterstützen.
3. Passung über die Rangliste hinaus klärenJede Hochschule hat ihre eigene Kultur, Werte und Gemeinschaftsatmosphäre. Gespräche mit Vertretern auf Hochschulmessen oder in kleinen Gruppen helfen Ihnen herauszufinden, ob das Umfeld der Hochschule zu Ihren Zielen und Ihrer Persönlichkeit passt. Eine Universität mag auf dem Papier perfekt aussehen, sich aber in der Realität anders anfühlen. Oder Sie entdecken ein verstecktes Juwel, das sich wie Zuhause anfühlt.
4. Nutzen Sie den virtuellen Zugang optimalAuch wenn eine Hochschule am anderen Ende des Landes liegt, erleichtern Webinare das Lernen. Hochschulen veranstalten oft Online-Infoveranstaltungen und Podiumsdiskussionen, bei denen Sie mit aktuellen Studierenden, Lehrkräften und Zulassungsbeauftragten interagieren können. Nehmen Sie diese virtuellen Gelegenheiten genauso ernst wie persönliche Besuche. Machen Sie sich Notizen, stellen Sie sich im Chat vor und schreiben Sie anschließend eine Dankes-E-Mail an den Vortragenden.
5. Verpassen Sie nicht die Webinare zur Hochschulzulassung des ICC. Bei International College Counselors (ICC) wissen wir, wie wertvoll es für Studierende und Familien ist, direkt von Experten zu hören. Deshalb veranstaltet ICC eine Reihe exklusiver Webinare mit Vertretern der Hochschulzulassungsstellen von Universitäten im ganzen Land. Diese Sitzungen bieten die Möglichkeit, mehr über die Programme der Hochschulen, die Zulassungsprioritäten und die Erfahrungen der Studierenden zu erfahren – direkt von den Menschen, die sie am besten kennen.
Melden Sie sich für unsere kommenden Webinare an um mit Zulassungsexperten in Kontakt zu treten, Ihre Fragen zu stellen und einen starken Eindruck zu hinterlassen. Unsere vollständige Veranstaltungsliste finden Sie am Ende dieser E-Mail und auf unserer ICC-Seite „Anstehende Webinare“.
6. Besuchen und treffen Sie nach Möglichkeit einen VertreterWenn Sie den Campus besuchen können und dies angeboten wird, vereinbaren Sie einen Termin mit einem Zulassungsbeauftragten. Ein Einzel- oder Gruppengespräch kann einen bleibenden Eindruck hinterlassen und Ihnen helfen, schulspezifische Fragen zu Hauptfächern, Praktika, Forschung oder dem Studentenleben zu stellen.
7. Besuchen Sie Hochschulmessen. Hochschulmessen Bringen Sie Dutzende (manchmal Hunderte!) Hochschulen an einen Ort und entdecken Sie so an einem einzigen Nachmittag eine große Vielfalt an Hochschulen. Diese Veranstaltungen sind eine fantastische Möglichkeit, Programme zu vergleichen, kurze, aber aussagekräftige Fragen zu stellen und Materialien von Hochschulen zu sammeln, die Sie vorher vielleicht nicht in Betracht gezogen haben. Bringen Sie eine kurze Liste mit Fragen, ein Notizbuch, eine Tasche für Materialien und Ihre Neugier mit – wer weiß, welches Gespräch Sie auf eine neue Traumhochschule aufmerksam machen könnte.
8. Interesse (und Initiative) zeigen. Viele Hochschulen verfolgen „gezeigtes Interesse„– ein Maß dafür, wie viel Kontakt Sie im Laufe des Kennenlernprozesses hatten. Die Teilnahme an einer Hochschulpräsentation, ein Gespräch mit einem Vertreter oder die Nachbereitung einer Messe zeugen von Initiative und Enthusiasmus. Obwohl nicht alle Hochschulen diesen Faktor bei der Zulassungsentscheidung berücksichtigen, ist es immer ein gutes Zeichen, echte Neugier und Engagement zu zeigen.
9. Vermeiden Sie Geschenke, Gimmicks und ständige Kommunikation. Es ist zwar toll, sich bei einem Zulassungsbeauftragten bekannt zu machen, aber Essen oder Geschenke zu schicken, ist ein absolutes No-Go. Dasselbe gilt für ständige Anrufe und E-Mails. Bedenken Sie, dass Zulassungsmitarbeiter vielbeschäftigte Menschen sind und nicht gut auf Studierende reagieren, die ihre Zeit verschwenden oder ständige Aufmerksamkeit verlangen.
10. Stellen Sie sicher, dass der Student der Hauptansprechpartner istEltern fällt es oft leicht, E-Mails oder die Kommunikation mit Schulen zu übernehmen. Dies könnte ein Zeichen dafür sein, dass Ihr Kind noch nicht unabhängig oder für das College bereit ist. Überlassen Sie den Schülern unbedingt die gesamte Kommunikation mit Hochschulen und Zulassungsbeauftragten.
In einer Zeit, in der sich Tausende von Studierenden an denselben Hochschulen bewerben, kann ein intensives Engagement Sie von der Masse abheben. Durch Ihre Präsenz – sei es bei einem Hochschulbesuch Ihrer High School, einer Hochschulmesse, einem Campus-Meeting oder einem ICC-Webinar – sammeln Sie nicht nur Informationen, sondern bauen auch Beziehungen auf, gewinnen Einblicke und gestalten Ihre Bewerbung überzeugender und authentischer.

